04 März 2011

Ohne Worte (91)



Die Berliner Sängerin Julia A. Noack in der Astrastube, Max-Brauer-Allee

2 Kommentare:

  1. Ach ja. Julia und die Technik. Wie schade, daß es „Lennaraaard” nicht geschafft hat, ein halbwegs vernünftiges Klangerlebnis zu schaffen – an Stimme und Band jedenfalls lag es sicher nicht.

    Wie aber Julia auf „Winter” und „Underwater Death” verzichten konnte, ist mir schleierhaft. Und wird mit leichtem Punktabzug... ach nein, es war schon großartig.

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  2. … und erst ihre roten Schuhe!

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